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RAUS AUS DEM OPERATIVEN PROJEKTCHAOS
AUFBAU EINER STRATEGISCHEN ROADMAP

Strategic Roadmap

VOM REAGIEREN ZUM STEUERN:
AUFBAU EINER STRATEGISCHEN ROADMAP

Ständiges Reagieren, Projektstaus und ineffiziente Ad-hoc-Entscheidungen gehören in vielen Unternehmen zum Alltag. Insbesondere an der Schnittstelle zwischen Business und IT. Unser aktueller GP+S Expert View zeigt, wie Unternehmen diesen Dauerstress hinter sich lassen und eine strategische Roadmap etablieren können, die operative Exzellenz und langfristige Ziele vereint. Erfahren Sie:

  • wie Sie Projektüberlastung systematisch auflösen
  • welche drei Erfolgsfaktoren entscheidend für eine wirksame Steuerung sind
  • wie Sie in sechs konkreten Schritten den Wandel von reaktivem „Firefighting“ hin zu strategischem Projektmanagement gestalten

Mit praktischen Insights, praxiserprobten Methoden und anschaulichen Beispielen aus der Energiewirtschaft liefert unser Paper wertvolle Impulse für alle, die ihre Organisation zukunftssicher aufstellen wollen.

KOMMEN SIE VOM REAGIEREN INS STEUERN - WIR HELFEN IHNEN GERNE!

Um auch Ihre operativen Herausforderungen zu bewältigen und für Ihr Unternehmen eine strategische Roadmap zu etablieren, können wir mit Ihnen gemeinsam die notwendigen Schritte unternehmen:

Klärung des fachlichen Zielbildes, Transparenz über aktuelle Maßnahmen, Ergänzung der Maßnahmen um die Sicht der Business Capabilities, gemeinsames Verständnis über die großen Themenblöcke und gemeinsame Priorisierung.

Durch die Umsetzung dieser Schritte bringen wir auch Sie aus dem Reagieren in ein aktives, strategisches Agieren.

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Christoph Preukschat

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Exkurs: Typische Schmerzpunkte in der Energiewirtschaft

Historisch gewachsene Systeme im 24/7-Betrieb sind fehleranfällig. Dies führt im Worst Case zu Ausfällen, Qualitätsproblemen und mündet in zusätzlichen Instandhaltungs- bzw. Bug Fixing-Maßnahmen. Zudem sind oft zusätzliche "vorausschauende Kontrollmaßnahmen" (bevor es zu einem Systemausfall kommt) erforderlich - diese Maßnahmen binden Ressourcen, die eigentlich für Neuentwicklungen, Zusatzauswertungen und Anpassungen zur Verfügung stehen sollten.

Neue Markt- und Produktanforderungen aber auch regulatorische Anforderungen sind in den gewachsenen Systemen kurzfristig nicht abbildbar: Die Umsetzung von "Preisbremsen", die durchgängige digitale Abbildung von komplexeren Produkten und Energie-Dienstleistungen, die Verknüpfung von Produkten (Bundling) in einem Home-Management-System, das Einrichten von dynamischen oder zeitvariablen Tarifen bis hin zur Schaffung einer durchgängigen Datenbasis für die künftige Umsetzung der Wärmewende - Können diese Anforderungen in den Systemen nicht umgesetzt werden, dann verhindert das konkrete geschäftliche Opportunitäten und vernichtet Chancen zur Differenzierung von Mitbewerbern.

Zeitaufwändige und kostenintensive Prozesse und damit verbunden zu hohe Systemkosten z.B. für die Kundenbetreuung bzw. Kundenprozesse (Systemkosten pro Kundenfall zu hoch) mindern die Wettbewerbsfähigkeit bzw. verhindern die Erschließung kostensensibler Märkte. Zudem werden damit die heutigen Erwartungen der Kunden und Marktpartner an eine durchgängige digitale Kundeninteraktion mit zentralem Blick auf alle Produkte und Touch Points in allen Phasen der Customer Journey nicht erfüllt – Sinkende Kundenzufriedenheit und Kundenverluste sowie verpasste Chancen zum Cross-Selling sind die Folge.

Systeme sind nicht weiter ausbaufähig: Altsysteme geraten an ihre Grenzen oder werden von den Herstellern nicht weiterentwickelt. Teilweise fehlen wichtige, zeitgemäße Leistungsmerkmale. Dies führt zu zeitaufwändigen und fehleranfälligen Workarounds oder Eigenentwicklungen, was wie oben beschrieben wichtige Ressourcen bindet, ohne einen sichtbaren "Mehrwert" für das Geschäft zu generieren.

Systemmigrationen in komplexen Multivendor-Systemlandschaften sind mit sehr hohen Umstellungsaufwänden und einer hohen Anzahl an Bugs beim Einspielen von Systemupgrades verbunden. Das verhindert die heutzutage dringend erforderliche Adaptivität und Agilität von Systemen und von schon kurzfristig erforderlichen kritischer Business Fähigkeiten.

Fazit

Durch eine gezielte und von allen Beteiligten getragene Synchronisation und Priorisierung von operativen Maßnahmenplänen mit dem Aufbau von strategisch wichtigen Business Fähigkeiten und der Verzahnung mit großen Systemmigrationen mittels einer strategischen Roadmap können Terminzusagen bzw. Fertigstellungstermine wieder eingehalten und Ineffizienzen sowie Ressourcenengpässe aufgelöst werden.

Exkurs: Fachliche Deep Dives mit crossfunktionaler Beteiligung

Bei großen oder komplexen Handlungsfeldern besteht in der Organisation oftmals ein unterschiedliches Verständnis darüber, welchen Scope die Themen haben, bzw. es fehlt ein näheres Verständnis, was genau darunter zu verstehen ist und was darunter fällt / davon betroffen ist.

In solchen Fällen hilft es, vor einer Priorisierung einen fachlichen Deep Dive mit allen relevanten cross-funktionalen Beteiligten vorzunehmen. In diesem Deep Dive erklären sich die Beteiligten gegenseitig und schaffen so ein gemeinsames Verständnis des Handlungsfeldes: "Was verstehen wir unter dem Thema, was fassen wir darunter z. B. Dynamische Tarife, Customer Identity, Bundling, OneApp, Plattform XYZ, …"

Wichtig dabei ist der gemeinsame Blick auf die Zusammenarbeit in der Zukunft: "Wie müssen wir künftig abgestimmt zusammenarbeiten, um das Thema zu entwickeln? Welchen Grad der Vernetzung benötigen wir? Wer hat welchen Scope? Wie synchronisieren wir Rituale und Roadmaps und halten uns gegenseitig informiert?"

Im Ergebnis kann auf Basis der fachlichen Deep Dives mit einem besseren Verständnis priorisiert, die strategische Roadmap finalisiert und in ein kontinuierliches Refinement überführt werden.

Konkret erläutert am Beispiel Dynamischer Tarife: "Was haben wir vor und wo wollen wir mittelfristig hin?" Auf Feature Ebene: "Was brauchen wir für einen MVP und was davon können wir bereits? Was wäre dann darauffolgend die nächste Entwicklungsstufe?"

Wichtig

Das Instrument der fachlichen Deep Dives gezielt, nur bei besonders komplexen und wichtigen Themenstellungen einsetzen, die unbedingt gemeinsam durchdrungen werden müssen, um eine Entscheidung hinsichtlich der Priorisierung gegenüber anderen Themen zu treffen. Denn fachliche Deep Dives bedeuten zusätzlichen Aufwand bzw. Ressourcen, die man sich bei einfachen oder übereinstimmend akzeptierten Themen und Prioritätensetzungen sparen kann.